Letzte Woche habe ich uns mit der Frage von Viktor Frankl herausgefordert, was uns in einer lebensbedrohlichen Situation am Leben halten würde. Glücklicherweise befinden wir uns nicht in so einer Situation. Dafür bin ich äußerst dankbar. Gleichzeitig ist mit diesem Segen aber auch eine Gefahr verbunden, auf die Gardavsky uns treffend hinweist: die Gefahr des unsichtbaren Todes.
Die schreckliche Gefahr ist, dass wir früher sterben, als wir wirklich sterben, bevor der Tod eine natürliche Notwendigkeit wird. Der wirkliche Schrecken liegt ein solch einem verfrühten Tod, einem Tod nach dem wir noch viele Jahre leben.
Vitezslav Gardavsky – tschechischer Philosoph und Märtyrer †1978 (Zitat aus: Run with the horses von Eugene Peterson)
Diesen Tod sterben wir,
wenn wir unsere Werte über Bord werfen;
wenn wir den Sinn der Bequemlichkeit opfern;
wenn wir uns in Selbstmitleid verlieren;
wenn wir die Liebe aufgeben;
wenn wir unsere Seelen verlieren, um Erfolg und Anerkennung zu bekommen.
Die Frage der Woche:
Was muss ich heute tun, um mein Herz lebendig zu halten?
Ich wünsche dir eine kraftvolle und lebendige Woche!
Als der jüdische Psychologe Viktor Frankl im Oktober 1944 in Auschwitz ankam, wurde sein Buchmanuskript konfisziert. Sein Werk war bereit zur Veröffentlichung, aber das interessierte die Nazis nicht. Frankl sagte später, dass sein Wille, dieses Manuskript neu zu schreiben und zu veröffentlichen, wesentlich dazu betrug, dass er das KZ überlebte. Als er einmal während seiner Haft im Lager an Typhus erkrankte, fing er an, Teile des Manuskripts auf Zettel zu schreiben. Diese scheinbar kleine Handlung führte nach eigener Aussage dazu, dass sein Herz nicht aufgab.
Als ich das las, fragte ich mich, ob ich in einer vergleichbaren Situation auch so etwas hätte, was mich am Leben halten würde.
In den Konzentrationslagern der Nazis konnte man beobachten, dass diejenigen die größte Überlebenschance hatten, auf die zu Hause eine Aufgabe wartete.
Egal wie gut es uns geht, es gibt wahrscheinlich bei jedem ein Haar in der Suppe. Unangenehme Momente können uns den ganzen Tag verderben. Wenn wir nicht aufpassen, dominieren die Gedanken in diesen Momenten sogar den größten Teil unseres Denkens.
Es würde mich nicht wundern, wenn die unangenehmen Momente in deinem Leben etwas mit Menschen zu tun haben.
Unangenehme Momente sind in der Unterzahl
Ich habe das Glück, in einer wunderschönen Gegend zu leben. Ich habe jeden Tag genug zu Essen – mehr als genug. Ich habe ein schönes Zuhause. Meine Gesundheit lässt mich ein relativ unbeschwertes Leben führen. Mit meiner Arbeit kann ich zahlreiche Menschen unterstützen, die meine Hilfe schätzen. Und das wichtigste: Ohne Probleme könnte ich eine lange Liste von Menschen aufschreiben für die ich sehr dankbar bin.
Kurz: Ich fühle mich wirklich gesegnet.
Auch bei mir gibt es aber unangenehme Momente. Es gibt diesen Anruf von einem Kunden, der ein Projekt (aus meiner Sicht unnötig) kompliziert macht.
Ich entdecke einen blöden Fehler in einem wichtigen Projekt.
Und am unangenehmsten von allem finde ich die Momente, in denen sich irgendjemand anderen Menschen gegenüber unangemessen verhält. In meiner Welt sind das vor allem Führungskräfte, die ihren Untergebenen ihre Macht zeigen und ihnen damit die Motivation rauben.
Sowas nervt mich. Es fällt mir echt schwer, meine Gedanken nach so einem Erlebnis wieder auf andere Dinge zu lenken.
Tatsächlich sind die unangenehmen Momente aber bei weitem in der Unterzahl.
Wie kommt es, dass sie trotzdem so viel Raum in meinen Gedanken einnehmen?
Unangenehme Momente und der Überlebenswille
Unser Gehirn ist nicht darauf optimiert, uns glücklich zu machen, sondern uns vor dem Tod zu bewahren.
Quelle: Unbekannt
Das ist der Grund für die Dominanz von unangenehmem Momenten in unserem Denken.
Wenn die Dinge gut laufen, gibt es keine Bedrohung. Sobald etwas nicht gut läuft, geht unser Gehirn in Alarm-Modus. Wir versuchen der Gefahr zu entkommen und anschließend versuchen wir möglichst viel aus der Situation zu lernen, um in Zukunft der Gefahr noch besser zu entkommen.
Bei Dingen, die uns selbst betreffen, mag das sogar noch irgendwie sinnvoll sein – auch wenn heute unser Leben deutlich seltener bedroht ist, als bei unseren Vorfahren in irgendwelchen Wäldern und Höhlen. Wenn wir unangenehme Momente aber als Zuschauer erleben und selbst keinen wirklichen Einfluss haben, dient uns dieses Verhalten aber nicht wirklich.
Was ist der Ausweg aus diesem Dilemma?
Leider konnte ich bisher noch keine wirkliche Antwort auf diese Frage finden. Vielleicht hilft uns das Bewusstsein aber schon ein wenig, dass es keinen Sinn macht, lange über unangenehmen Momente nachzudenken.
Die Tatsache, dass ich mir die Mühe mache, einen ganzen Blog-Artikel darüber zu schreiben, zeigt wie viel ich hier noch zu lernen habe. Es gibt aber etwas, das viele unangenehme Momente bereits eliminieren könnte, bevor sie überhaupt entstehen. Darum geht es im nächsten Teil.
Wie wir viele unangenehme Momente vermeiden könnten
Das Leben könnte so schön sein, wenn wir respektvoller miteinander umgehen würden.
Wenn du den Charakter eines Menschen testen möchtest, dann gib ihm Macht.
Ob dieses Zitat tatsächlich von Abraham Lincoln stammt, ist fraglich, aber dass diese Aussage stimmt, hat sich schon vielfach in unterschiedlichsten Organisationen bestätigt.
Ich beschäftige mich schon viele Jahre damit, wie Führungskräfte ihre Arbeit gut machen können. Die vielen Bücher zu diesem Thema könnten uns erschlagen und wir können jeden Tag dazu lernen. Das Zweitwichtigste, um eine gute Führungskraft zu werden, ist meiner Meinung nach tatsächlich das permanente Lernen.
Noch wichtiger ist jedoch eine Haltung, die sich mit dem Begriff Demut zusammenfassen lässt.
Vielfach wird Demut mit Unterwürfigkeit verwechselt und deshalb abgelehnt. Tatsächlich ist Demut aber das dienende Annehmen der Führungsaufgabe. Die wichtigste Aufgabe einer Führungskraft ist es nämlich, die Menschen um sich herum wirkungsvoller zu machen und damit für seine Organisation bessere Ergebnisse zu ermöglichen.
Wie machen wir Menschen wirkungsvoller?
Vielleicht sollten wir fragen, was ihnen die Wirksamkeit raubt.
Wenn ich richtig beobachtet habe, ist das die Entmutigung. Viel zu oft entmutigen wir Menschen durch unangemessenes Verhalten, indem wir unsere Fehler nicht zugeben oder noch schlimmer: indem wir andere für unsere Fehler verantwortlich machen.
Führungstipps gegen Entmutigung
Fehler der Mitarbeiter sind Fehler des Chefs. Erfolge der Mitarbeiter sind Erfolge der Mitarbeiter. So hat Fredmund Malik in seinem hervorragenden Buch Führen, Leisten, Leben das Gegenrezept formuliert. Wir haben als Leiter einen schlechten Job gemacht, wenn unsere Leute sich anders verhalten als sie das wollen. Bevor wir uns also über die Mitarbeiter aufregen, müssen wir uns erst mal an die eigene Nase fassen. Natürlich gehört im zweiten Schritt auch dazu, dass wir Fehler ansprechen und klarstellen, wie es besser laufen sollte. Je ruhiger und besonnener uns das jedoch gelingt, desto besser.
Wenn wir unsere Leute nicht entmutigen, sondern sie stattdessen demütig unterstützen, können wir eine Dynamik in Gang setzen, die nicht nur viele unangenehme Momente vermeiden, sondern auch noch bessere Ergebnisse ermöglichen wird.
Vielleicht hast du schon festgestellt, dass in sowohl in Demut als auch in Entmutigung das Wort MUT steckt. Demut braucht MUT. Hast du genug davon, um in deinem Umfeld diese neue Kultur des respektvollen Umgangs zu prägen?
Wenn du dein ganzes Tun in ein Wort packen könntest, welches wäre das?
Bei Evan Carmichael, dem Autor von dem Buch „Your One Word“, ist es believe. Alles, was er tut, richtet sich nach diesem einen Wort aus. Damit hat er einen erfolgreichen Youtube Kanal und ein Unternehmen aufgebaut.
Dazu schreibt er Bücher und macht vermutlich noch 1000 andere Dinge.
Ein Wort, das meine Mission beschreibt.
Bei mir ist es das eine Wort: gestalten.
Ich gestalte und ich helfe anderen Menschen zu gestalten.
Ich denke, schreibe, rede und mache, um zu gestalten.
Weil ich davon überzeugt bin, dass unsere Welt mehr Menschen braucht, die gestalten.
In den letzten Jahren hat sich bei mir der Satz „gestalten statt jammern“ immer mehr zum Leitmotiv meines Handelns entwickelt. Also, praktisch war das schon lange so, aber ich habe nach und nach diese Formulierung für mich entdeckt.
Beim Lesen von Carmichaels Buch, bin ich dann irgendwann bei dem einen Wort gestalten gelandet. Inzwischen fühle ich mich damit sogar wohler als mit dem ganzen Slogan.
Warum nur ein Wort?
Aber warum sollte man sein ganzes Tun auf nur ein Wort herunter dampfen?!
Die Antwort darauf findet man in dem Buch bereits ganz am Anfang in dem Zitat von Winston Churchill:
„All great things are simple and many can be expressed in a simple word“ .
Alle großartigen Dinge sind einfach und viele davon können in einem einzigen Wort ausgedrückt werden. Der Vorteil hiervon ist, dass es uns noch mehr zwingt, das was wir tun auf den Punkt zu bringen und noch tiefer zu bohren, bis wir an der Essenz angelangt sind, auf die alles zurück geht was uns wichtig ist.
Genau das will Evan mit seinem geschriebenen erreichen. Dieses Buch macht folgendes: Es leitet uns durch den Prozess, unser Wort zu finden.
Und dann lernen wir, dieses Wort in vielen Bereichen unseres Unternehmens anzuwenden.
Was bedeutet dieses Wort für unser Marketing?
Was bedeutet es für unsere Prozesse?
Was bedeutet es für unsere Mitarbeitergewinnung?
Was bedeutet es für unsere Qualitätskontrolle?
Usw.
Was ist dein „ein Wort Mission Statement“?
Bestimmt kommen dir jetzt schon eine Menge Ideen oder vielleicht hast du ja schon dieses eine Wort gefunden. Es kann gut sein, dass du es noch nicht gefunden hast. Lass dich dadurch nicht versunsichern. Bei mir selbst gab es mehrere Wörter die ich zutreffenden fand. Allein der Prozess, sich damit auseinander zu setzen wird dir vermutlich helfen, dich und dein Unternehmen voran zu bringen.
Und wenn du noch weitere Ideen brauchst, dann empfehle ich dir, Evan Carmichaels Buch „YOUR ONE WORD“ zu lesen.
Wenn du die Veröffentlichung weiterer Videos mitbekommen möchtest, kannst du dich hier für den Youtube Kanal anmelden.
Gerne kannst dich (links) auch zu meiner Montagsmail anmelden, um jeden Montag einen kurzen Impuls für zum Gestalten der neuen Woche zu bekommen.
Manchmal, besonders wenn meine Tage vollgepackt sind mit Terminen, trifft diese Frage mich unvermittelt. Auf einmal ist sie da und ich bekomme sie nicht mehr aus meinem Kopf heraus.
Gleichzeitig erscheinen auf dem Bildschirm meines MacBooks ständig neue Nachrichten, die mit einer gewissen Dringlichkeit vermitteln, unglaublich wichtig zu sein.
Ein neues Marketing-Werkzeug – ist das wirklich wichtig?
Die neuen Corona Zahlen – sind sie wirklich wichtig?
Aktuelle Entwicklungen rund um den amerikanischen Präsidenten – sind sie wirklich wichtig?
Der dringende Gesprächswunsch eines Kunden – wie wichtig ist das in diesem Moment?
Ja, irgendwie ist das schon alles wichtig. Diese Dinge komplett zu ignorieren, wäre keine gute Strategie. Gleichzeitig bin ich mir aber sicher, dass keines dieser Themen mich eines Tages beschäftigen wird, wenn ich kurz vor meinem Tod auf mein Leben zurückblicke.
Das Leben vom Ende her betrachten ist eine hilfreiche Perspektive, um zu klären was im Leben zählt.
Wir entdecken was im Leben zählt, wenn wir das Ende im Blick haben.
Das erste Mal habe ich diesen Gedanken bei Steven Covey so klar formuliert gefunden. Er nannte sein zweites Prinzip der Selbstführung „Begin with the End in Mind“. Dafür hat er eine Übung empfohlen, die mir mein Coach vor vielen Jahren zur Aufgabe machte:
Schreibe deine eigene Grabrede aus Perspektive der 3 Menschen, die dir am nächsten stehen.
Dabei kamen bei mir berufliche Themen nur am Rande vor und Politik erschien in diesen Reden überhaupt nicht. Meine Beziehungen und mein Charakter waren im Fokus. Ich möchte, dass meine Lieben sich einmal an Momente erinnern, in denen ich für sie da war und in denen ich Perspektive, Hoffnung und ganz praktische Dinge geschenkt habe.
Die Perspektive vom Ende ist jedoch nicht das einzige, was im Leben zählt. Es gibt noch einen anderen Aspekt, der mir vor allem dann klar wird, wenn es völlig ruhig um mich wird: Das leise Flüstern der Seele.
Unsere Seele sagt uns, was im Leben zählt.
Was nützt es, wenn wir äußerlich – auch vom Ende her gesehen – ein gutes Leben hatten, wenn es es uns auf dem Weg dorthin nicht gut gingt?
Am deutlichsten wird tritt dieser Aspekt bei vielen von uns abends – in dem Moment kurz vor dem Einschlafen – hervor. Fühlst du dann Frieden? Kommen deine Gedanken zur Ruhe? Oder musst du deine lauten Gedanken womöglich sogar mit Alkohol oder Medikamenten zur Ruhe zwingen?
In unserer Seele kommt auf erstaunliche Weise unser ganzes Leben zusammen.
Dort spüren wir die Auswirkungen davon, wie wir mit unserem Körper umgegangen sind: Ob wir genügend Bewegung, Schlaf und gutes Essen hatten.
Dort spüren wir die Auswirkungen davon, wie wir mit unseren Geist umgegangen sind: Ob wir Gutes gelernt haben.
Dort spüren wir die Auswirkungen unserer Beziehungen: Ob wir uns selbst zu wichtig genommen haben, oder ob wir uns in den Dienst der menschlichen Gemeinschaft gestellt haben.
Vielleicht möchtest du eine Herangehensweise, die mir dabei hilft, auch mal ausprobieren:
Im Gebet oder beim Tagebuchschreiben bekomme ich manchmal wertvolle Hinweise dazu, was meine Seele braucht. Wenn ich dieser Stimme gut zuhöre, stellt sich ein Frieden ein, den ich auf andere Art noch kaum gefunden habe.
Damit dieser Frieden uns auch im Alltag erhalten bleibt, müssen wir uns nochmals kurz mit den „Möchtegern-Wichtigkeiten“ des Lebens beschäftigen. Wir kommen nicht daran vorbei, unser Verhältnis zur Zeit zu hinterfragen.
Wir erleben, dass das Leben zählt, wenn wir unsere Zeit wert-schätzen.
Wir wollen den Dingen Raum geben, die im Leben zählen. Richtig? Ich habe noch niemanden getroffen, der nicht zumindest theoretisch diesen Wunsch hat. Die meisten von uns geben aber irgendwann enttäuscht auf, weil wir es nicht schaffen, diesen Wunsch mit der Praxis unserer Alltagsanforderungen in Einklang zu bringen.
Ein neues Verständnis von Zeit hat mir diesbezüglich sehr geholfen.
Die Uhren ticken bei uns allen mit derselben Geschwindigkeit. Trotzdem erleben wir Zeit mal schneller und mal langsamer. Diesen Aspekt können wir uns zunutze machen. Wenn wir unter Zeitdruck sind, haben wir das Gefühl, dass die Zeit schneller vergeht. Wenn wir in Ruhe unterwegs sind, ist alles entspannter. Die Herausforderung besteht also darin, jeden vermeidbaren Zeitdruck zu eliminieren.
Nur mit Dingen beschäftigen, an denen wir selbst etwas ändern können.
Aufgaben in Blocks bearbeiten.
Wenn wir diese drei Regeln auf die tausend Dinge anwenden, die täglich auf unseren Schreibtisch und in unser E-Mail Postfach kommen, haben wir plötzlich viel mehr Zeit für die Dinge, die uns wirklich wichtig sind.
Mit einem Freedom Business kann auf nachhaltige Weise geholfen werden, wie das kaum anders möglich ist.
Was ein Freedom Business NICHT ist, was es tatsächlich ist und wie es sich von der klassischen Hilfe über spenden unterscheidet – darum geht es heute im Video zum Freiheits-Freitag.
Ich freue mich sehr über euren Support von MADE IN FREEDOM !!! Ja, es gibt auch heute noch Sklaven. Genau genommen so viele wie noch nie. Und wir können mit unserem (Einkaufs-)Verhalten etwas entgegensetzen. Deine Stimme macht einen Unterschied!
Lass uns den Freitag zu einem Tag der Freiheit machen!
Bitte teile dieses Video und erzähle deinen Freunden, dass es heute noch 40 Mio. Sklaven gibt und dass sie einen Beitrag leisten können, damit sich das ändert.
Alle Freiheits-Freitags-Videos findest du hier: Youtube-Kanal.
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