Paradigmen: Filter durch die wir die Welt sehen.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass andere ein ganz falsches Bild von mir haben.

Gleichzeitig kenne ich das auch von mir selbst. Personen, die ich nicht besonders mochte, entpuppten sich plötzlich als beeindruckende Persönlichkeiten, nachdem ich sie besser kennengelernt hatte.

Nein, es waren nicht die Personen, die sich plötzlich verändert haben. Was sich verändert hat, war mein Blick auf sie. Man könnte auch sagen: Der Filter hat sich verändert, mit dem ich sie gesehen habe.

Wir alle gehen mit diesen Filtern durch die Welt. Bei Verliebten ist der Filter rosarot, bei unerfahrenen Berufsanfängern ist er grün und wenn wir zornig sind, sehen wir besonders wenig – dann sehen wir nämlich schwarz.

Diese Filter, auch Paradigmen genannt, bestimmen, wie wir die Welt sehen, verstehen und interpretieren.

Das Krasse daran ist, dass wir die Filter anderer nur sehr wenig beeinflussen können. Paradigmen entwickeln und festigen sich nämlich permanent. Viele Menschen haben schon 20, 30 oder 60 Jahre Paradigmen-Entwicklung hinter sich. Jeder Tag ist jedoch auch eine Chance, seine eigenen Paradigmen zu hinterfragen und damit aktiv weiter zu entwickeln. Oder manchmal haben wir AHA!Erlebnisse, die unser ganzes Denken und unseren Blick auf ein Thema auf einmal auf den Kopf stellen.

Warum haben wir überhaupt Paradigmen?
Paradigmen sind wie Landkarten. Sie heben Dinge hervor, die (aus Erfahrung) besonders wichtig dafür sind, dort anzukommen wo wir hinwollen. Im übertragenen Sinn helfen sie uns, unsere Ziele zu erreichen. Wenn wir alles in gleichem Maß wahrnehmen würden, hätte unser Gehirn keine Chance, die ganzen Informationen zu verarbeiten und wir würden wie gelähmt feststecken.

Doch sind Paradigmen wie Landkarten nie die Wirklichkeit selbst, sondern nur eine Vereinfachungen der Wirklichkeit. Aber sie helfen uns in der Wirklichkeit voran zu kommen.

Von Zeit zu Zeit ist es gut, wenn wir unsere Filter, durch die wir die Welt sehen, hinterfragen. Dafür gibt es psychologische Werkzeuge wie Persönlichkeitstest. Die einfachste Variante, die uns sogar meist kostenlos zur Verfügung steht, ist, anderen Menschen zuzuhören. Andere Menschen haben nämlich andere Erfahrungen gemacht als wir. Deshalb sehen sie die Welt mit anderen Augen und können uns Dinge zeigen, die unser Filter schon lange ausblenden.

Für alle, deren Filter häufig sagt „das geht doch eh nicht!“, kann das folgende Video ein guter Anfang zur Filterüberprüfung sein:

Blicke, die unser Erfolgsverständnis verändern können.

Blicke

Wir begegnen uns morgens im Hotel. Ich weiß nicht, wie alt er genau ist – aber bestimmt im Rentenalter. Doch obwohl er es sich bestimmt schon vor dem gesetzlichen Renteneintrittsalter hätte leisten können, sich an einem schönen Ort zur Ruhe zu setzen, denkt dieser Mann im Traum nicht an den Ruhestand. Und dann fängt er an, mir von seinen aktuellen Projekten zu erzählen. Welche Innovationen er gerade auf den Markt bringt, wie er damit das Leben vieler Menschen verbessern möchte und was die nächsten strategischen Schritte sind. Und: Seine Augen leuchten, während er mir das alles erzählt.

Nach einigen Minuten müssen wir beide weiter. Ich setze mich ins Auto und fahre los. An einer Kreuzung blickt mir eine wunderschöne, junge Frau vom Werbeplakat entgegen. Sie könnte die Tochter oder wohl eher die Enkelin meines vorherigen Gesprächspartners sein. Vermutlich ist sie erfolgreich. Allein für dieses Foto hat sie (hoffentlich) viel Geld bekommen. Aber etwas fehlt: Ihr Blick ist leer. Er hat nichts von dem Leuchten, das ich einige Minuten zuvor in den Augen meines Gesprächspartner erleben durfte.

Zufall? Wir alle haben bestimmt schon Männer und Frauen mit leuchtenden Augen erlebt.
Sind leuchtende Augen etwas, das dem einen geschenkt wird und dem anderen nicht?

Ja, es gibt Menschen, die aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls ein Handicap an ihren Augen haben. Diese schmerzhaften Schicksale sind jedoch eher die Ausnahme. Leere Blicke gibt es aber zuhauf. Deshalb habe ich weitergedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass bei den meisten Menschen etwas darüber entscheidet, ob die Augen leuchten oder nicht, das wir zu einem großen Teil selbst beeinflussen können.

In einem Sprichwort heißt es, „Augen sind die Fenster zur Seele“. Ich denke, darin ist viel Weisheit enthalten. Unsere Augen verraten Freude und Trauer. Sie verraten darüber hinaus aber auch, wie wir bisher mit unserer Seele umgegangen sind. Womit wir unsere Zeit verbracht haben, welche Entscheidungen wir getroffen haben und wie konsequent wir diese Entscheidungen durchgezogenen haben.

Menschen, die in ihrem Leben Dinge erfolgreich durchgezogen haben, haben in Ihrem Blick oft etwas Festes, manchmal sogar etwas Durchdringendes.

Menschen die Schweres durchlebt haben, ohne dabei bitter zu werden, haben in ihrem Blick oft etwas angenehm Sanftes und gleichzeitig Kraftvolles.

Menschen, die sich die Mühe gemacht haben, Zusammenhänge wirklich zu durchdenken – sei es in der Wirtschaft, in der Politik, im Persönlichen oder auch im Geistlichen – haben in Ihrem Blick oft eine große Klarheit.

Und Menschen, die sich immer wieder auf neue Gedanken, Menschen und Projekte einlassen, die sich darin üben, aus ihren gewohnten Bahnen auszubrechen und die die zuletzt genannten Punkte in sich vereinen, haben in Ihren Augen oft dieses Leuchten.

Augen werden durch das Leben geformt! Und da ich mit 70´ auch einmal leuchtende Augen haben möchte, ist das für mich eine wichtige Erkenntnis. Ich frage mich, was das für mein Leben hier und heute bedeutet.

Könnte es tatsächlich sein, dass die Entscheidung, heute aus Überzeugung einen schwereren Weg zu gehen, tatsächlich den Zustand meiner Seele und damit den Ausdruck meiner Augen beeinflusst?

Wenn das so ist, dann ist entgegen vieler Ratgeber eben doch nicht der (kurzfristige) sichtbare Erfolg entscheidend.

Wenn das so ist, dann gibt es einen konkret messbaren Grund dafür, ethisch korrekte Entscheidungen zu treffen und dabei auf den eigenen Vorteil zu verzichten: Der Zustand unserer Seele und damit das Leuchten in unseren Augen.

Ich wünsche Ihnen einen klaren Blick dafür, was das in Ihren konkreten Herausforderungen bedeutet.

Book–Release:  Plan B – Höchste Zeit zur Veränderung

Wie hoch schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit ein, dass Sie in den nächsten Jahren einen Plan B brauchen werden?

Fühlen Sie sich gut darauf vorbereitet?

In den letzten 16 Jahren habe ich (manchmal ungewollt) viel über Plan B gelernt. Als Unternehmer machen wir ja ständig Pläne. Ich habe aber sowohl in meinen Firmen als auch in meinem persönlichen Leben gelernt, dass manche Pläne einfach nicht funktionieren. Egal, wie viel ich vorher nachgedacht und mich vorbereitet hatte.

Was macht man zum Beispiel, wenn man plötzlich nicht mehr laufen kann? Nach meinem Motorradunfall hatte ich keinen Plan B – aber es ging weiter, und mein visionärer Horizont war sogar plötzlich freier und flexibler als vorher, weil ich gelernt hatte, dass ganz andere Dinge möglich sind, als wir uns in einem „normalen“ Lebensablauf vorstellen würden.

Oft war der Plan B dann sogar besser als das, was ich ursprünglich vorhatte. Inzwischen bin ich sogar der Meinung, dass wir pro-aktiv über Plan B nachdenken sollten, weil wir sonst viele großartige Möglichkeiten verpassen.

In meinem Buch Plan B – Höchste Zeit für Veränderung nehme ich Sie mit auf eine Reise außerhalb unserer bekannten Landkarten. Denn dort finden wir oft ungeahnte, aber viel bessere neue Wege für unser Leben.

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=Xyq1itXKVEs&w=560&h=315]

Und ich möchte SIE herzlich einladen, bei der Book-Release-Party dabei zu sein.

Freuen Sie sich auf einen Abend, an dem Sie interessante Geschäftsleute und Freunde treffen und gleichzeitig wertvolle Impulse für Ihren eigenen Plan B bekommen. Sie bekommen eine inspirierende Einführung in das Thema und haben dann bei einem Glas Sekt und in einer offenen Atmosphäre die Gelegenheit zu gutem Austausch.

Auf dem Heimweg werden Sie sich dabei ertappen, wie Sie gerade darüber nachdenken, ob Sie nicht doch schon längst mal etwas an Ihrer Strategie verändern sollten.

Ich freue mich, wenn Sie am 13. Mai 2015 mit mir im Foyer des G5 in Eimeldingen feiern.

19 Uhr Sektempfang & Begrüßung

19.30 Uhr Vortrag: Plan B

Anschließend haben Sie die Möglichkeit, sich ein Buch signieren zu lassen und sich mit vielen interessanten Menschen aus der nahen und weiteren Umgebung zu unterhalten.

Damit wir genügend Sekt kalt stellen können, bin ich Ihnen über eine kurze Bestätigung Ihrer Teilnahme  bis 11.Mai dankbar: ar@arminruser.com

Freiheitslauf – ein Plädoyer für das Nutzen von Möglichkeiten

Als ich das Wort „Freiheitslauf“ zum ersten Mal hörte, fühlte ich mich nicht angesprochen. Seit mehr als zehn Jahren konnte ich schon nicht mehr laufen (aufgrund eines Unfalls), somit war die Sache klar: Ich gehöre nicht zur Zielgruppe!

Die ganze Freiheitslaufwerbung zog an mir vorüber wie Kaffee-Werbung an einem Teetrinker. Oder Steakhouse-Werbung an einem Vegetarier.

Ganz schön dumm.

Die Filterfunktion vom Gehirn hat ohne Zweifel seine Berechtigung. Aber manchmal führt sie uns in die Irre und hält uns davon ab, die wahren Möglichkeiten zu nutzen. Wer sagt denn, dass man LAUFEN können muss, um an einem Freiheitslauf teilzunehmen?

Die einzige wirkliche Teilnahmebedingung ist, dass man aus eigener Kraft die 2,1km lange Runde ein- oder mehrmals zurücklegen kann.

Somit ist der Weg frei, den Blick auf den ersten Teil – die Freiheit – zu werfen. Ich bin mit dem Grundrecht der Freiheit aufgewachsen. Ich kann wählen, was ich zum Frühstück esse, was ich anziehe, welcher Arbeit ich nachgehe, wohin ich in den Urlaub fahre, mit welchem Verkehrsmittel ich dorthin fahre …

Sowohl unsere Gesetze, als auch unser Wohlstand ermöglichen uns eine Freiheit, die es selten in der Weltgeschichte gab. Darüber hinaus erlebe ich eine innere Freiheit, meine eigenen Visionen zu verfolgen und mich auf eine Art weiterzuentwickeln, für die ich dankbar bin.

Kurz: ich erlebe eine Freiheit, die jeder haben sollte – aber Tatsache ist, dass sie auch heute noch zu vielen Menschen vorenthalten wird.

  • Junge Mädchen werden in die Sklaverei verkauft und dort körperlich und geistig missbraucht.
  • In vielen Nationen gibt es zwar gute Gesetze, aber niemanden, der diese Gesetze einfordert.
  • Sogar den Menschen, die sich zu uns nach Deutschland flüchten, wird oft über Jahre die Freiheit vorenthalten, sich ein neues Leben bei uns aufbauen zu dürfen.

Sie können diese Liste bestimmt selbst weiterführen.

Tatsache ist, dass der Kampf um FREIHEIT noch immer nicht gewonnen ist, und dass er immer wieder neu gekämpft werden muss.

Ich mache aus mindestens drei Gründen beim Freiheitslauf mit:

  • Um unsere Aufmerksamkeit auf unsere Freiheit zu lenken, die wir uns bewahren und anderen Menschen verschaffen müssen.
  • Um Geld für Organisationen zu sammeln, die eine großartige Arbeit für die Freiheit anderer leisten.
  • Um zu zeigen, dass „geht nicht“ viel seltener wahr ist, als wir denken. Man muss nicht laufen können, um an einem Lauf teilzunehmen.

 

Wenn Sie mich mit einem Geldbetrag unterstützen wollen, kommt das in diesem Jahr folgenden Organisationen zugute:

  • International Justice Mission, die weltweit für die Befreiung von den derzeit etwa 35 Millionen versklavten Menschen kämpft.
  • Teach Beyond, mit einem Kindergartenprojekt im Kongo.
  • Füreinand e.V., dem Freundeskreis für Flüchtlingshilfe in Efringen-Kirchen, die mit dem Geld Flüchtlingen Alphabet-Kurse und Sprachkurse ermöglichen werden.

Ihr LogoSponsoren mit mehr als 1000.- Euro können mir gerne (zeitnah) ihr Logo schicken, und ich lasse es mir auf mein T-Shirt drucken.

Sind sie dabei?

Starthilfe ins neue Jahr für (kleine) Unternehmen.

AHA!Videos Büro

Die Erfolge des Folgejahres beginnen lange vor dem ersten Januar. Es braucht viel Arbeit und Planung, um Ihr Jahr richtig vorzubereiten. Hier sind einige Dinge, die Sie ab heute anfangen sollten auf Ihrer Liste abzuhaken. Wir haben (inspiriert durch einen ähnlichen Artikel von Melinda Emerson auf http://succeedasyourownboss.com) 10 Möglichkeiten für Sie zusammengestellt mit denen Sie Ihr Unternehmen für das nächste Jahr einspuren können. Vieles davon lässt sich mit ein wenig Kreativität auch auf das persönliche Leben anwenden.

1. Festlegen Ihrer Business Vorsätze: Vorsätze für das neue Jahr sind nicht darauf limitiert, Gewicht zu verlieren. Sie eignen sich auch hervorragend, um ein klareres Bild davon zu bekommen, was Sie nächsten 12 Monaten erreichen wollen. Seien Sie konkret, dann können Sie tatsächliche Ergebnisse messen und sehen, ob Sie sie bis zum Ende des Jahres erreicht haben.

2. Ihr Business Modell unter der Lupe: Ist Ihr Unternehmen noch passend aufgestellt? Als Sie gestartet sind, haben Sie sich bestimmt gründliche Gedanken darüber gemacht, wie Sie Ihren Kundennutzen bestmöglich liefern und zu Ihren Kunden transportieren können. Vielleicht würde es heute jedoch noch besser gehen. Eine Stunde darüber nachzudenken, kann Ihr kommendes Jahr um ein Vielfaches wirkungsvoller machen.

3. Erstellen eines Marketing-Kalenders: Setzen Sie sich mit einem Kalender hin und überlegen Sie welche Feiertage und Ereignisse Sie mit Marketingaktionen untermauern möchten. Das gibt Ihnen genügend Zeit, um Ihre Social-Media-Updates, Blog-Posts, Videos und Werbekampagnen zu planen. Vielleicht gibt es auch Messen und Events an denen Sie unbedingt teilnehmen sollten.

4. Planen Ihres Mitarbeiterbedarfs: Die Frage „Who is on the bus?“ ist laut Jim Collins eine der wichtigsten Fragen, die sich eine Führungskraft stellen sollte. Welche Mitarbeiter brauchen Sie, um Ihr Unternehmen im Jahr 2015 dorthin weiterzuentwickeln, wo Sie es haben möchten?

5. Investition in Technologie: Besonders diejenigen unter uns, die sich nicht jedes neue Gadget kaufen und bei Technik natürlicher Weise eher sparen, sollten hier ansetzen. Sie werden mit Sicherheit effizienter sein, wenn Sie einen Computer haben, der nicht mehr eine Stunde benötigt um hochzufahren. Auch wenn Sie Ihr zu versteuerndes Einkommen senken wollen, sollten Sie noch Geld ausgeben bevor 2014 zu Ende geht.

6. Erstellen eines Konferenzplans: Die Teilnahme an Konferenzen kann sehr vorteilhaft für Sie als Inhaber eines Unternehmens sein. Wühlen Sie sich durch das Angebot, was Sie 2015 in Anspruch nehmen können, und tragen Sie es in Ihren Kalender ein.

7. Überdenken Ihrer Online-Marke: Googeln Sie sich selbst! Ist es Zeit Ihre Website zu aktualisieren? Was hat für Sie in Sachen Marketing dieses Jahr funktioniert? Dies ist eine gute Zeit, um Ihre Online-Strategie zu optimieren, die Werkzeuge zu erkennen, die Ihrem Unternehmen beim Wachsen helfen, und die wieder zu entfernen, die dies nicht tun.

8. Auffrischen der Mitarbeiter-Fähigkeiten: Wenn Sie Personal haben, ist jetzt eine fantastische Zeit, zusätzliche Ausbildung anzubieten um deren Kenntnisse aufzufrischen oder Ihnen zu ermöglichen neue Fertigkeiten zu erwerben.

9. Schlauer werden: Ihre Mitarbeiter sind nicht die einzigen, die mehr lernen können. Wenn das Ende des Jahres für Sie ruhig ist, investieren Sie in Lesezeit. Lesen Sie Blogs, Bücher, Zeitschriften und alles, was Sie in die Hände bekommen, um an in Ihrer Branche zu ganz vorne dabei zu sein. Einige Bücher sollte jeder Unternehmer gelesen haben: 12 Tipps finden Sie hier.

10. Organisierter werden: Wenn es Ihnen so geht, wie vielen anderen Unternehmern, ist Ihr Schreibtisch überladen und Ihr Computerbildschirm vermutlich auch. Verbringen Sie ein paar Stunden mit Wegwerfen und Zerkleinern der Dinge, die Sie nicht mehr brauchen. Organisieren Sie Ihre Papier- und Computerdateien für 2015. Das befreit und erleichtert das Arbeiten enorm.