Führung beginnt mit Selbstführung. Bei mir war es so, dass ich irgendwann den Gedanken hatte, dass ich gerne andere Menschen führen möchte. Das kann – oder sollte man zumindest – nicht erzwingen. Deshalb habe ich mich entschieden, das zu tun, was ich zu diesem Zeitpunkt tun konnte: Ich habe angefangen, an meiner Selbstführung zu arbeiten.
… das können wir alle. Jeder profitiert davon, wenn er daran arbeitet, sich besser zu organisieren, seine Werte und Stärken zu klären sowie konsequenter seine Ziele zu verfolgen.
Hier sind alle Artikel zur Selbstführung zusammengestellt.
Vielleicht hast du dir diese Frage auch schon gestellt!?
Wir wollen mit unserer Arbeit ja Wert bringen, deshalb ist es ziemlich schmerzhaft, wenn uns das nicht gelingt. Wann Arbeit ihren Wert entfaltet und was wir dafür tun können, darum geht es im neuen Creative Change VLOG:
Wenn dich dieses Thema interessiert, empfehle ich dir, auch den Artikel vom Montag zu lesen, in dem ich über das selbe Thema nachgedacht habe: Nachdenken: Über den WERT der Arbeit.
Ich wünsche dir viel Freude beim kreativen Gestalten und Verändern!
Wenn wir viel Arbeiten, ist das schon mal nicht schlecht. Das bedeutet aber leider noch nicht, dass wir viel WERT bringen. Die Frage nach dem wirklichen WERT unserer Arbeit kann schmerzhaft sein – aber auch WERTVOLL.
Über den Wert der Arbeit wird meistens durch die politische Brille geschrieben und diskutiert. Tatsächlich ist es ja auch eine berechtigte Frage, ob die extremen Unterschiede in der Vergütung unterschiedlicher Berufe wirklich so berechtigt sind. Auch die Diskussion über ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen stellt Werte-Fragen, denen wir uns als Gesellschaft stellen müssen. Ich möchte in diesem Artikel aber bewusst einen anderen Aspekt betonen: Den Wert meiner eigenen Arbeit im Sinne von Investition und Ergebnis.
Die Grundsatzfrage, die sich über alle Disziplinen erstreckt, wenn wir über WERT sprechen, bleibt jedoch dieselbe: Was ist uns wertvoll, kostbar oder eben etwas wert? (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Wert_(Wirtschaft)).
Wann hat etwas einen WERT?
In der Ökonomie bekommt etwas dann einen Wert, wenn es jemand besitzen möchte.Wenn die Nachfrage steigt, steigt normalerweise auch der monetäre Wert eines Gegenstandes oder einer Dienstleistung. Oder auch wenn das Angebot zurückgeht.
Das ist aber nur ein kleiner Teil der Wahrheit. Tatsächlich spielen nämlich zahlreiche weitere Faktoren eine Rolle: Die Geschichte hinter einem Gegenstand oder einer Dienstleistung ist uns meistens noch wichtiger als der theoretische Wert, ermittelt aus Angebot und Nachfrage.
Welche Geschichte erzählt das Produkt? (Wo wurde es hergestellt? Wer hat es erfunden? Welche Bedingungen erleben die an der Produktion beteiligten Arbeiter?)
Welche Geschichte erzähle ich mit meinem Kauf und dem Gebrauch eines Produkts?
Welche Gruppenzugehörigkeit kommuniziere ich durch ein Produkt?
Welchen Status vermittelt der Kauf und die Nutzung eines Produkts?
All diese Faktoren erzählen eine Geschichte und erhöhen bzw. reduzieren damit den wahrgenommen Wert eines Angebots. Bestimmt spielen hier noch zahlreiche weitere Faktoren eine Rolle. Kurz kann man jedoch sagen, dass etwas einen WERT für uns hat, wenn wir dadurch etwas bekommen, das uns wichtig erscheint.
Wann hat Arbeit einen WERT?
Wieviel WERT geleistete Arbeit hat, sehen Arbeitgeber und Arbeitnehmer klassischer Weise ziemlich unterschiedlich. So haben die meisten Angestellten das Gefühl, zu wenig Geld für ihre Arbeit zu bekommen. Sie fühlen sich finanziell nicht ausreichend ge-wert-schätzt. Das ist vor allem dann der Fall, wenn der Arbeiter sich besonders anstrengt und besonders viele Stunden leistet.
Für seinen Chef sieht die Rechnung jedoch etwas anders aus. Für ihn zählt weniger die Anstrengung des Arbeiters, sondern wie viel Geld durch die geleistete Arbeit erwirtschaftet wurde. Damit wird auf einmal bedeutend, wie viel Wert für den Kunden durch die geleistete Arbeit entstanden ist. Und das hängt wiederum von einer ganzen Menge Faktoren ab, auf die der Arbeiter oft nur bedingt Einfluss hat, wie wir im ersten Abschnitt schon gesehen haben.
Wann hat meine Arbeit einen WERT?
Ich bin mit meiner Arbeit als Unternehmer in einer Zwischen-Situation. Ich investiere viel Zeit und strenge mich an – so wie der Arbeitnehmer. Gleichzeitig bekomme ich nur Geld, wenn jemand bereit ist, für das Ergebnis meiner Arbeit zu bezahlen. Es zählt also vor allem der Wert, den der Kunde durch meine Arbeit als wertvoll erachtet.
Von Andy Stanleyhabe ich das Konzept der „Spannungen, die wir nicht auflösen dürfen“ gelernt. Genau in diese Kategorie gehört für mich die Frage, welche Arbeit jetzt tatsächlich einen WERT hat. Ja, allein schon durch die Leistung die ich erbringe, hat meiner Arbeit wert. Gleichzeitig werde ich am Ende des Monats keine Rechnungen und keine Gehälter bezahlen können wenn durch meine Arbeit kein Wert entsteht, der von Kunden erkannt wird und für den Menschen bereit sind, Geld zu bezahlen.
[Tweet „Wie kann ich mehr WERT schaffen?“]
Das ist die entscheidende Frage, die wir alle uns stellen sollten. Egal ob wir Angestellte, Selbständige oder Unternehmer mit vielen Mitarbeitern sind.
Die Antwort finden wir auf zwei Ebenen:
Wir sind herausgefordert, uns anzustrengen, hart zu arbeiten und aus unseren Begabungen wirkliche Fähigkeiten zu machen.
Wir sind herausgefordert, maximalen Wert zu schaffen. Dazu gehören:
Durchdachte Geschäftsmodelle
Das Durchhalten bis ein Projekt wirklich abgeschlossen ist (ein 80 % abgeschlossenes Projekt hat oft noch 0 % Wert für den Kunden – ein zu 80 % repariertes Auto z.B.)
Kommunikation des geschaffenen Wertes, damit der reale Wert auch zu einem wahrgenommenen Wert wird. (Darum geht es übrigens bei unserer Arbeit mit ahavideos.com)
Allein das Bewusstsein dessen, dass meine Arbeit wertvoll ist und dass es bei meinem Tun immer darum gehen muss, WERT zu schaffen, hat mein Leben verändert. Wenn du dich dieser Herausforderung in aller Konsequenz stellst, kann ich dir versprechen, dass es auch dein Leben verändern wird.
Was bedeutet es, das Prinzip der Prioritäten sinnvoll einzusetzen?
Kurz zusammengefasst könnte man sagen: Bei vielen Entscheidungen im Leben und im Führungs-Alltag geht es nicht um RICHTIG oder FALSCH. Die Fragen klingen öfters so: „Was ist besser?“, „Was ist wirkungsvoller?“, „Wo haben wir größere Erfolgswahrscheinlichkeiten?“, „Was entspricht mehr unserer Kernkompetenz?“, …
Als wertvolles Führungswerkzeug für solche Entscheidungen beschreibt John Maxwell in seinen 21 Führungsprinzipen das Pareto Prinzip: „Wenn Sie sich vor allem auf die 20 % Ihrer wichtigsten Aktivitäten konzentrieren, werden Sie allein dadurch 80 % Ihres Umsatzes verbuchen können. Haben Sie beispielsweise zehn Angestellte, dann sollten Sie 80 % Ihrer Zeit und Aufmerksamkeit auf die beiden besten Mitarbeiter verwenden. (…) Und stehen 10 Punkte auf Ihrer persönlichen To-Do-Liste, wird Ihnen die Erledigung der beiden wichtigsten schon 80 % Ihrer Zeit wieder wettmachen.“
Es klingt plakativ, aber tatsächlich können wir ziemlich oft diesen 80/20 Unterschied feststellen und wenn wir ganz ehrlich sind, wird damit schnell klar was gerade unsere Priorisierung verdient.
Was die 80/20 Regel im täglichen Geschäft ist, ist eine grundlegendere Reflexion für die größeren Entscheidungen des Lebens. Wie ich das mache, beschreibe ich in folgendem Video:
Ja, letztlich geht es immer wieder darum, gute Entscheidungen zu treffen. Darüber habe ich mir auch anderer Stelle schon Gedanken gemacht und es wird wohl auch nicht mit diesem Blog-Artikel oder dem verlinkten Video aufhören. Dieser Artikel könnte dich auch interessieren:
„Natürlich!“ antwortet John Maxwell „Ich bin noch niemandem begegnet, der anders auf die Welt kam.“ 🙂
Darüber, ob Führungspersönlichkeiten geboren oder trainiert werden, streiten sich die Gelehrten.
Führen ist eine komplexe Angelegenheit. Dazu gehören „Respekt, Erfahrung, emotionale Kraft, Beziehungstalent, Disziplin, Vision, Schwung, gutes Timing und vieles andere.“ (Maxwell, John C.. Leadership: Die 21 wichtigsten Führungsprinzipien)
Wer eine Gruppe von Kindern beobachtet, der sieht sofort, dass viele der oben genannten Eigenschaften für einige von ihnen natürlicher sind als für andere. Manche haben eine natürliche Intuition und Autorität, die anderen nicht gegeben ist. Gleichzeitig stimme ich Maxwell darin zu, dass zumindest jeder besser darin werden kann, andere Menschen zu führen. Der natürliche Vorteil tritt in der zweiten Lebenshälfte sogar in den Hintergrund. Im Alter von 30-40 Jahren werden Training und gute Gewohnheiten immer bedeutender und wenn wir bedenken, dass sich die größten beruflichen Erfolge auch meistens in diesem Alter einstellen, ist das kein kleines Detail.
Wo stehe ich mit meiner Führungskompetenz?
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Weisheit – Benjamin Disraeli
Manchmal hilft schon ein Blick in den Spiegel. Menschen, die wissen wo sie hinwollen, schauen anders als Menschen, die sich von von den Meinungen, Ideen und Wünschen anderer hin und her treiben lassen.
Als nächstes hilft der externe Blick von einem Coach oder Mentor – ja, Selbsterkenntnis bedeutet nicht, dass man alles selbst herausfinden muss. Die Botschaft muss nur irgendwann bei einem selbst ankommen.
Das Kriterium zur Beurteilung der Führungskompetenz, das alle anderen aussticht, ist jedoch das Liefern von Ergebnissen und die konkrete Wirkung auf andere.
… und dann gibt es da auch noch einige Tests und Fremdbeurteilungen, die hier und da auch weiterhelfen können. Ehrlich gesagt würde ich jedes persönliche Feedback einem elektronischen Test jedoch vorziehen.
Lernen, führen, lernen, führen, …
Als ich anfing, mich mit Führung zu beschäftigen, hatte ich noch niemanden zu führen
… außer mir selbst. Diese Herausforderung war auch erst mal ausreichend und bis heute halte ich Selbstmanagement für die zentrale Lern-Aufgabe jeder Führungspersönlichkeit.
Angeleitet durch die 7 Wege zur Effektivität von Steven Covey fing ich an, meine Selbst-Wirksamkeit zu verbessern. Zum Beispiel brachte ich meinen Schreibtisch in Ordnung, denn wenn ich meine Sachen nicht wiederfinde, limitiere ich mich selbst. Ich arbeitete an meiner Aussprache, denn wenn ich nicht verstanden werde, kann ich keinen Einfluss nehmen. Und ich entwickelte einen – meinem Energie-Level entsprechenden – Tagesablauf.
Das meiste, an dem ich damals arbeitete, war für die Menschen um mich herum zunächst unsichtbar. Doch nach und nach wurden die Auswirkungen sichtbar und plötzlich bekam ich auch die Chance, andere Menschen zu führen. Diese Chance fühlte sich manchmal als ziemliche Überforderung an, aber mit der Hilfe von Büchern, Trainings und anderen Menschen durfte ich mich weiterentwickeln und weiter lernen. So geht es mir auch noch heute. Ich lerne, bekomme eine Gelegenheit, das Gelernte anzuwenden und das wiederum macht sichtbar, dass ich noch viel mehr zu lernen habe. Irgendwie habe ich die Ahnung, dass das noch ziemlich lange so weiter gehen wird.
Von Theodore Roosevelt wird gesagt, dass er eine ausgezeichnete Führungspersönlichkeit war: Der Historiker Hugh Brogan beschreibt ihn als „den fähigsten Mann im Weißen Haus seit (Abraham) Lincoln, den feurigsten seit … Jackson und den gelehrtesten seit John Quincy Adams“ (Maxwell, John C.. Leadership: Die 21 wichtigsten Führungsprinzipien)
Wenn man also von jemandem sagen könnte, dass er wusste, wie Führung geht, dann war es wahrscheinlich Roosevelt. Doch auch auf seinem Sterbebett fand man noch ein Buch. Er war Zeit seines Lebens ein Lernender und nur der Tod konnte seinem Lernen ein Ende setzen.
Roosevelt hatte das Prinzip der Entwicklung verstanden und feuert uns mit seinem Leben bis heute an, weiter zu lernen, weiter zu führen und uns mit derselben Ausdauer weiterzuentwickeln.
Eine bessere oder andere Zukunft fängt in unserem Kopf mit der eigenen Vorstellung von dieser Zukunft an.
In diesem Video stelle ich meine Sicht von Vision, Mission und Berufung vor, und gebe eine praktische Hilfestellung, um Schritte auf eine klare eigene Vision hin zu gehen.
Wenn du gerne mehr Inspiration und Unterstützung möchtest, um dieses neue Jahr aktiv zu gestalten und deine Möglichkeiten wirklich zu nutzen, dann empfehle ich dir meinen Online Kurs, den ich extra für diesen Zweck produziert habe.
Irgendwie ist es sympathisch, wenn Menschen offen über ihre Fehler sprechen, oder?
Wir haben genug von glatten Fassaden. Deshalb haben Leute, die ihre Fehler öffentlich machen, gerade eine gute Zeit. Veranstaltungen wie die Fuckup Nights sind hoch im Kurs und tausende junge Leute erhoffen sich von diesen Veranstaltungen Tipps und Orientierung für ihre eigenes Leben.
So sympathisch das Ganze daher kommt, ist doch die Frage, was wir tatsächlich aus Fehlern lernen können uns was nicht.
Unser VLOG-Projekt CREATIVE CHANGE läuft schon seit 8 Wochen.
Jede Woche haben wir ein kurzes Video veröffentlicht, in dem ich der YOUTUBE-Welt von meinen Erfahrungen, Begegnungen und von Gelerntem erzählt habe.
Letzte Woche: Konkrete Tipps zu Fokus und Werkzeuge für kreative Wirksamkeit. | CreativeChange #8
Ein kreatives Leben zu führen, kann ziemlich herausfordernd sein. Deshalb hat das Team von 99U (einem Netzwerk für Kreativ-Schaffende) einige Bücher herausgebracht, die bei den täglichen Herausforderungen in einer Agentur oder als Freiberufler helfen. Eins davon, Manage Your Day-to-Day: Build Your Routine, Find Your Focus, and Sharpen Your Creative Mind (The 99U Book Series)habe ich im letzten VLOG vorgestellt.
Vor drei Wochen: Was passiert, wenn wir unsere Möglichkeiten – nicht – nutzen? | CreativeChange #6
Wir nutzen meist nur einen kleinen Teil unserer Möglichkeiten. Ich brauch auch niemandem zu erzählen, dass das nicht ideal ist. Wie fatal es jedoch tatsächlich ist, haben wir in der Regel nicht vor Augen.
Vor vier Wochen: Der harte und bedeutsame Weg wirklicher Veränderung. | CreativeChange #5
Der Weg zu wirklicher Veränderung ist nicht einfach. Deshalb ist die Versuchung groß, nur an der Oberfläche herumzudoktern. Es lohnt sich jedoch, tiefer zu gehen. Wer sich auf diesen Weg einlassen möchte, bekommt in diesem VLOG Unterstützung.
Vor fünf Wochen: Entdecke Deine eigene Kreativität! | CreativeChange #4
Ich habe mich lange Zeit nicht für besonders kreativ gehalten. Der Grund dafür war nicht der tatsächliche Mangel an Kreativität sondern mein eingeschränktes Bild davon, was Kreativität ist. In diesem VLOG gibt es Tipps für diejenigen, die sich bereits für kreativ halten; genauso wie für diejenigen, die noch an ihrer Kreativität zweifeln.
Vor sechs Wochen: Angst vor dem Scheitern? …eine mutige Alternative. | CreativeChange #3
Angst vor dem Scheitern ist ein Phänomen, das viele Gründer begleitet und viele sogar davon abhält, ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Im Gespräch mit Janna König rücken wir diesem Schein-Riesen zu Leibe.
Vor sieben Wochen: WAHL 2017: Sorgen, Ängste und Möglichkeiten | CreativeChange #2
Schon sieben Wochen ist es her, dass wir in Deutschland einen neuen Bundestag gewählt haben. Die Emotionen schlugen – auch in den Social Media – große Wellen. Ich wollte eine etwas andere Perspektive beitragen.
Danke, dass Du diese Videos anschaust. Ich hoffe, dass Du nächsten Montag wieder bei CREATIVE CHANGE dabei bist. ► Abonniere meinen Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCBWV…
In dieser vernetzten Welt voller Möglichkeiten und Informationen finde ich es manchmal schwer, mich nicht überwältigen zu lassen. Dabei sind in der Regel nicht die eigenen Aufgaben das Problem, sondern die Dinge, die ich nicht beeinflussen kann.
Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Bundestagswahl, auf die ich in meinem Creative Change Video vom Montag https://youtu.be/FwgP5f35a-w schon eingegangen bin. OK, einfach war die Entscheidung, wem ich meine Stimme gebe, auch nicht … aber die eigentliche und emotionalere Herausforderung war der Umgang mit dem Wahlergebnis. Wie leicht wäre es gewesen, in den Chor der Schimpf-Kommentare einzustimmen und meine Gedanken um den Niedergang der Demokratie kreisen zu lassen.
Hätte ich damit unserer Demokratie etwas Gutes getan? Oder hätte ich damit die Welt auch nur ein kleines bisschen besser gemacht?
Ich glaube nicht.
Ohne dass er es wusste, war Steven Covey einer meiner prägendsten Lehrer und Mentoren in Führung und in Selbstführung. Das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe, war „7 Habits Of Highly Effective People“ (deutsch: „Die 7 Wege zur Effektivität“). Im ersten Kapitel dieses wunderbaren Buches fordert Covey dazu heraus, pro-aktiv zu sein. Dabei gibt er einen Tipp, der genauso einfach wie kraftvoll ist: Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum! Man könnte auch sagen, wir haben einen Entscheidungs-Spielraum.
Wir müssen uns nicht so verhalten, wie das unsere Emotionen im ersten Moment gerne hätten, in dem wir etwas (zum Beispiel ein Wahlergebnis) hören. Wir können entscheiden, wie wir uns verhalten. Wir können uns zum Beispiel dafür entscheiden, an den Dingen weiter zu arbeiten, die uns unseren Zielen weiterbringen, anstatt unsere Energie in fruchtlosen Diskussionen über Dinge verpuffen zu lassen, auf die wir ohnehin keinen Einfluss haben.
An dieser Stelle möchte ich einen weiteren Mentor vorstellen, der mich durch eines seiner Bücher enorm weitergebracht hat: David Allen mit seinem Buch „Getting Things Done“ (deutsch: „Wie ich die Dinge geregelt kriege“). David Allen empfiehlt, bei allem was auf unseren Schreibtisch oder in unseren E-Mail-Posteingang kommt, die Frage zu stellen: „Kann ich etwas tun?“ Diese Frage verweist uns schonungslos auf unseren eigenen Einflussbereich.
Und jetzt kommt der Clou: Wer diese beiden Prinzipien verbindet, d.h. seinen Entscheidungs-Spielraum nutzt und sich auf seinen eigenen Einflussbereich konzentriert, der erlebt nicht nur, dass seine Produktivität auf ein neues Level katapultiert wird. Er darf auch erfahren, dass beides größer wird.
Der Raum zwischen Reiz und Reaktion wird größer. Ich habe erfahren: Je öfter ich mich dafür entscheide, das zu tun, was meinen Werten entspricht und mich meinen Zielen näher bringt, desto weniger Kontrolle haben äußere Einflussfaktoren auf mich.
Der Einflussbereich wird größer. Je mehr ich mich auf den Bereich konzentriere, in dem ich etwas tun kann, desto mehr kann ich mit der Zeit beeinflussen.
Je mehr Menschen diese Prinzipien beherzigen, desto weniger wird gejammert oder geschimpft. Je mehr Menschen diese Prinzipien beherzigen, desto mehr werden kleine und große Probleme wirklich angepackt. Die Vorstellung von einer Welt, in der das zunehmend geschieht, finde ich ziemlich genial. Let´s make it happen!
Wir können dankbar dafür sein, in einem Land mit freien Wahlen zu leben. Nach der Bundestagswahl 2017 überwiegt in der öffentlichen Wahrnehmung jedoch nicht die Dankbarkeit, sondern Sorgen, Ängste und manchmal auch Zorn.
Im heutigen CREATIVE CHANGE Video möchte ich auf die Dynamiken von Entscheidungsmöglichkeiten und auf unsere Chancen hinweisen. Diese Chancen stehen uns heute noch genauso offen wie letzte Woche. Ich möchte mir die Möglichkeiten des kreativen Gestaltens und des Entscheidens genauso wenig nehmen lassen wie die Dankbarkeit.
Beim Begriff „Effizienzkiller“ denke ich zuerst an zeitraubende oder energieschluckende Situationen und Arbeitsweisen. Mein Leben hat sich radikal geändert, nachdem ich mehr und mehr solcher Tätigkeiten aus meinem Leben eliminiert oder zumindest reduziert habe. Tatsächlich sind diese Situationen jedoch nicht die einzigen Effizienzkiller. Wir können das Thema ja auch mal von der anderen Seite aus betrachten: Was wäre, wenn ich in einem definierten Zeitraum mit Hilfe von Automatisierungen plötzlich den doppelten oder dreifachen Wert für mein Unternehmen oder für meine Kunden bringen könnte?
Hören Sie die Aufschreie? „Man kann doch Wissensarbeit nicht automatisieren!!!“
Um philosophische Diskussionen zu vermeiden und für möglichst viele Leser möglichst viel Nutzen zu bringen, möchte ich Schritt für Schritt darstellen, wie ich meine E-Mail-Nutzung optimiert habe. Wenn Ihnen der Automatisierungsteil zu weit geht, können Sie an der entsprechenden Stelle aussteigen und haben (hoffentlich) trotzdem Ihre (Lese)Zeit sinnvoll investiert.
[Tweet „Email ist tot. Es lebe die Email.“]
Hintergrund:
Bei mir sieht kaum ein Tag so aus wie der andere. Mal bin ich zuhause, mal auf Geschäftsreise, mal im Büro und mal bei Kunden. Meine Aufgaben reichen von Mitarbeiterführung über Kundenberatung, Projektkoordination, Vertrieb, Vortragstätigkeit, Coaching bis hin zu Phasen intensiver (möglichst ungestörter) Arbeit an Strategien und Texten. Wenn jemand einen Grund hätte zu behaupten, dass Standardprozesse im Alltag nicht funktionieren, dann wäre ich das. Nach vielen Jahren des Experimentierens und Optimierens bin ich jedoch zu dem Schluss gekommen, dass genau das Gegenteil zutrifft: Gerade Leute, die in ihrem Alltag einer hohen Komplexität ausgesetzt sind, sollten so viele Teile ihrer Arbeit wie möglich standardisieren und im nächsten Schritt auch automatisieren.
E-Mail-Nutzung als selbstorganisierter Wissensarbeiter:
Unter selbstorganisierter Wissensarbeit verstehe ich Arbeiten wie das Recherchieren von Inhalten, das Schreiben von Texten (Blog-Posts, Hausarbeiten, Artikeln, …), das Entwickeln von Strategien und Businessplänen usw.
Für diese Tätigkeiten brauchen wir eigentlich keine E-Mail.
Aber, …
… Hand auf’s Herz: Gerade beim längeren (einsamen) Arbeiten an einem weißen Blatt mit blinkendem Cursor ist der Klick auf das Bildchen mit dem Briefumschlag unglaublich verlockend.
Warum eigentlich?
E-Mails haben etwas Überraschendes an sich – die Illusion der schnellen Belohnung. Einfach weil etwas passiert. Bei genauerem Betrachten sind zwar viele E-Mails nicht unbedingt das, was wir unter Belohnung verstehen. Das Überraschungselement alleine sorgt jedoch schon für eine kleine Ausschüttung von Glückshormonen und sabotiert damit jede rationale Beurteilung dessen, was wirklich Sinn machen würde.
Glauben Sie mir – dagegen kommt menschlicher Wille alleine fast nicht an!
2 Tipps, die mir in solchen Phasen wirklich helfen:
Feste E-Mail-Zeiten: Ich reserviere in meinem Kalender zwei Termine pro Tag (einen morgens und einen abends) in denen ich E-Mails lese. Wenn der Impuls kommt den E-Mail Browser zu öffnen, muss mein Wille dann nicht unbestimmt dagegen halten (Impulse mögen es nicht, wenn sie nur ein NEIN bekommen!), sondern ich kann sagen „E-Mails sind um 11 Uhr dran!“.
Offline-Zeiten: Wenn ich den Computer nicht für Online-Recherchen oder digitale Dokumente brauche, setze ich mich mit Papier und Stift zum Arbeiten in ein Cafe oder einen Raum in dem ich ungestört bin. Dort entstehen oft die kreativsten Ergebnisse und das Thema E-Mail existiert überhaupt nicht.
Richtig heikel wird es dann, wenn ich Inhalte älterer E-Mails als Arbeitsgrundlage brauche. Während ich im E-Mail Browser meine alten E-Mails durchgehe und Inhalte/Zusammenhänge suche, kommen natürlich auch neue E-Mails rein. Wie wir wissen, erscheint uns Neues intuitiv als interessant – was selten stimmt, aber trotzdem so auf uns wirkt. Mal schnell einen Blick in die E-Mail des Kunden und zack: Schon bin ich gedanklich völlig aus meiner eigentlichen Arbeit herausgerissen.
Das Arbeiten im E-Mail Browser sollten wir um jeden Preis vermeiden. Ich drucke mir deshalb entweder die Mails, die ich brauche, aus oder ich kopiere alle diese E-Mails (bevor ich mit dem eigentlichen inhaltlichen Arbeiten starte) in ein Pages (oder Word) Dokument und schließe das E-Mail-Programm wieder.
Fazit: Unsere intuitiven Impulse sind in Bezug auf E-Mails nicht unser Freund. Schaffen Sie sich deshalb bewusst E-Mail-FREIE Zeiten.
E-Mail-Nutzung in der kreativen Teamarbeit:
Den besten Tipp, den ich Ihnen für die Zusammenarbeit im Team bezüglich Email geben kann, ist: Beenden Sie die E-Mail Nutzung. Für Team-Arbeit gibt es inzwischen tatsächlich bessere Werkzeuge als Email. Wir nutzen bei uns im Team Protonet:
Je nachdem was Sie genau tun, könnte auch Slack oder Basecamp das passende Werkzeug für Sie sein.
E-Mail-Nutzung als Projekt-Koordinator:
Versetzen Sie sich mal kurz in die Zeit, als es noch keine E-Mails gab:
Dicke Projekt – Ordner.
Tausende Telefonanrufe, die anschließend protokolliert werden mussten.
Projektunterlagen wurden per Post versendet, deshalb gab es immer wieder Verzögerungen.
Viele Projekte konnten nur vor Ort durchgeführt werden, deshalb mussten Projekt-Mitarbeiter viel reisen oder einzelne Mitglieder waren nicht auf dem aktuellen Stand.
Ein großer Teil der Projekte, die wir heute selbstverständlich durchführen, waren gar nicht möglich.
E-Mails haben die Projektarbeit enorm vereinfacht und verbessert. In vielen Projekten ist E-Mail auch heute noch ein wertvolles Werkzeug an dem wir nicht vorbei kommen.
Gleichzeitig finde ich es in der Projekt-Koordination bis heute am schwierigsten, meine E-Mail Nutzung wirklich effizient zu gestalten. Manchmal warte ich auf eine Antwort und habe deshalb die ganze Zeit den E-Mail-Browser geöffnet. Damit ist die Selbstbestimmung natürlich völlig im Eimer.
Die Beste Arbeitsweise, die mir dazu bisher eingefallen ist, ist das Pendant zu Tipp 1 im Abschnitt zum „selbstorganisierten Wissensarbeiter“: Ich schaffe mir wenigsten hier und da 2 Stunden E-Mail-FREIE Zeit indem ich mir Termine (zum Lernen oder konzentrierten Erledigen meiner ToDo’s) in den Kalender eintrage. So bekomme ich wenigstens für ein definiertes Zeitfenster meine Selbstbestimmtheit zurück. Das wirkt sich zudem positiv auf die restliche Zeit aus und dient daher sogar meinen Kunden oder Projektpartner, die oft gar nicht merken, dass ich mal 2 Stunden offline war.
Automatisierungs-Tipp:
Die einfachste Form der Automatisierung ist das Arbeiten mit Shortcuts (deutsch: Abkürzungen).
Ich habe mir eine Reihe von Shortcuts für Formulierungen angelegt, die ich in meinem E-Mails immer wieder benötige. So muss ich nur noch zwei Buchstaben tippen, wo ich sonst 2-8 Wörter tippen würde.
Beispielhaft sehen Sie hier, wie Shortcuts auf Apple Computern eingerichtet werden:
Klicken Sie in Ihrem Text- oder E-Mail Programm auf Bearbeiten, dann auf Ersetzungen und wählen Sie Ersetzungen einblenden.
… dann auf Texteinstellungen klicken …
… hier können Sie in de linken Spalte die Buchstabenkombination eingeben, die Sie als „Abkürzung“ benutzen wollen. In der rechten Spalte geben Sie die „Langfassung“ ein, die anstelle der „Abkürzung“ angezeigt werden wird.
Hier sehen Sie beispielhaft einige meiner Shortcuts:
E-Mail-Nutzung im Vertrieb:
Jetzt wird’s richtig interessant, denn im Vertrieb können E-Mails so viel wirkungsvoller eingesetzt werden als es die meisten Vertriebler tun.
Eine kurze Analyse:
Tippen Sie E-Mail Adressen noch jedes mal selbst ein?
Haben Sie ein System, in dem Sie alle E-Mails, die Sie einem potenziellen Kunden geschrieben haben, auf einen Blick sehen können?
Tippen Sie jede E-Mail jedes Mal von Null an neu?
Müssen Sie sich bei jeder E-Mail, die an Ihren Kunden geht, wieder neu in das Projekt hineindenken?
Schaffen Sie es, alle Angebote 5-7 mal nachzuhalten?
Mich erstaunt immer wieder, dass es noch Leute im Vertrieb gibt, die ohne ein CRM – Customer Relationship Management (deutsch: Kundenmanagement)– arbeiten. Es gibt inzwischen Einsteiger-Systeme, die kostenlos zu haben sind. Damit gibt es schlichtweg überhaupt keine Ausrede mehr dafür, sich ein solches CRM zuzulegen. Kundendaten können damit professionell verwaltet werden – das führt zu einer besseren bzw. konstanteren Beratung und damit zu mehr Aufträgen. Ich arbeite mit dem CRM von Hubspot und habe damit alle Punkte aus unserer Kurz-Analyse so abgedeckt, dass ich sagen kann: Hier verliere ich keine unnötige Zeit und kann meinen Kunden damit maximalen Mehrwert bieten.
Über das Arbeiten mit E-Mail Vorlagen habe ich bereits in meinem Blog-Post „E-Mails sind keine Säbelzahntiger“ einiges geschrieben. Heute möchte ich einen Schritt weiter gehen und Ihnen von E-Mail-Sequenzen erzählen.
Machen Sie auch die Erfahrung, dass viele Kunden mehrere Male angesprochen werden müssen, bevor sie sich dafür entscheiden Ihr Produkt oder Ihren Service anzunehmen? Vertriebler vieler Branchen sind sich darin einig, dass es normalerweise 5-7 Berührungspunkte mit einem Interessenten braucht, bis er zum Kunden wird. Aber wer hat schon die Zeit, für jeden Auftrag 7 E-Mails zu schreiben, anzurufen oder sogar hinzufahren? Dafür braucht es ja nicht nur die eigentliche Zeit z.B. am Telefon – Sie müssen sich zudem jedes Mal wieder neu in das Thema des Interessenten hineindenken und sich die passende Argumentation überlegen, um den Nutzen IhresAngebots passend kommunizieren zu können.
Hier kommen Sequenzen ins Spiel: Beim Erstellen von Sequenzen machen Sie sich einmal die Gedanken für den gesamten Verkaufsprozess eines typischen Kunden. Dieser Verkaufsprozess könnte beispielsweise so aussehen:
Kontaktaufnahme (durch Networking, eine Messe oder Social Media).
Die erste E-Mail als Follow Up.
Die zweite E-Mail, mit der Sie den Nutzen Ihres Angebots individualisiert darstellen.
Die dritte E-Mail, mit der Sie dem Interessenten einen zusätzlichen Mehrwert bieten.
Ein Anruf, in dem Sie die Bedürfnisse des Kunden genauer ausloten.
Eine E-Mail, in der Sie auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen und zeigen, dass Sie ein hilfreicher Partner bei der Lösung seiner Probleme sind.
Ein Anruf oder ein persönlicher Termin, wo es idealerweise zur Beauftragung kommt.
Einerseits muss jeder Kunde individuell behandelt werden; anderseits gibt es viele Elemente, die sich bei den meisten Kunden wiederholen. Ich erstelle deshalb erst mal allgemeine Vorlagen (z.B. in Schritt 2: „Sehr geehrter Herr {Nachname}, schön, dass wir uns bei {Veranstalungsort} getroffen haben …“). Diese Vorlagen füge ich auch schon in eine terminierte Sequenz ein:
Die Kontaktaufnahme findet individuell statt und kann deshalb noch nicht terminiert werden.
Die erste E-Mail wird direkt nach dem Einpflegen der Kontaktdaten gesendet.
Die zweite E-Mail wird 3 Tage nach der ersten E-Mail gesendet.
Die dritte E-Mail wird eine Woche nach der ersten E-Mail gesendet.
Für den Anruf bekomme ich 2 Tage nach der dritten E-Mail eine Erinnerung.
Die vierte E-Mail löse ich manuell direkt nach dem Telefonat aus.
Für den Abschlusstermin bekomme ich eine Woche nach dem Telefonat eine Erinnerung.
An diesem Grundablauf ändert sich selten etwas. Was sich jedoch ändert, sind die individuellen Bedürfnisse, deshalb passe ich die Vorlagen vor jedem Start einer Sequenz an, indem ich branchenspezifische oder unternehmensspezifische Elemente einfüge oder Dinge lösche, über die ich mit dem Interessenten beim Erstkontakt schon gesprochen habe. So hat der Interessent ein komplett individuelles Erlebnis, während ich aus den Erfahrungen und vorbedachten Formulierungen schöpfe.
Seit ich mit solchen Sequenzen arbeite, schaffe ich es, an viel mehr Interessenten konsequent dran zu bleiben und kann deshalb in derselben Zeit deutlich mehr Nutzen für sie und mein Unternehmen bringen.
Probieren Sie es am Besten selbst aus.
Ähnliche Tools und Prozesse können Sie übrigens auch im Marketing einsetzen.
Ich empfehle Ihnen dazu, das kostenlose E-Book von AHA Factory:
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