Wir allen wollen doch gerne wissen, wie die Zukunft aussieht – oder?!
Der Zukunftsreport von Matthias Horx liefert uns Impulse darüber, wie die aktuellen Trends auf die Zukunft auswirken könnten und wie wir den Weg dorthin mit-gestalten können.
Grundsätzlich gibt es zwei Ansätze die Zukunft zu betrachten.
1.Ansatz – Zukunftsprognose
Wir kennen das von der Wettervorhersage. Jemand macht aufgrund von Vermutungen, Daten, Ansätzen eine Prognose, wie es werden könnte und du kannst es entweder glauben oder nicht.
2. Ansatz – Zukunftsregnose
Ein viel interessantere Ansatz ist die Regnose: Wir versetzen und geistig in die Zukunft und schauen von dort zurück.
Wie sind wir dorthin gekommen?
Dieses Prinzip der Regnose gibt uns die Möglichkeit aktiver zu gestalten und vielleicht sogar diesen Weg in die Zukunft damit zu verändern.
Zunächst hilft uns dabei ein Blick in die Vergangenheit.
„Die Arbeitsteiligkeit und die seit Jahrhunderten immer weiter getriebenen Spezialisierung und Automatisierung haben uns einen ungeheuren Wohlstand gebracht, aber uns auch der Übersicht über unser Leben beraubt und damit unserer Handlungsfähigkeit“ – Wolf Lotter
Wird vielleicht deshalb so viel gejammert, weil viele Menschen den Überblick verloren haben?!
Das ist nur eine Perspektive von vielen, die im Zukunftsreport betrachtet werden.
Mehr Zukunftsoptimismus bitte
Eine weitere, ungemein optimistische Perspektive ist der Ausblick für die Kinder der Corona-Generation. Auf diese Generation wartet die Digitalisierung in Schulen, das kreative Lernen im Beruf und eine nachhaltige, grüne Zukunft.
Natürlich klingt das sehr sehr optimistisch, aber trotzdem tut es gut dieses Optimismus zu hören, da es ja auch sehr viele Gegenstimmen gibt – leider.
Die Zukunftskarten
Die Karten mit denen wir die Welt beschreiben und versuchen, zu verstehen, sind ein Kernteil dieses Buches. Es geht um die Karten die uns bisher geprägt haben und diese die uns in Zukunft prägen werden. Erhellendes, Lustiges, Informatives und auch Hoffnungsvolles ist in diesen Karten zu finden.
Konkrete Beispiele für die unterschiedlichen Zukunftskarten kannst du dir in meinem Video ansehen (hier schauen wir auch auf eine Post-Corona Karte!).
Die 3,5 % zur nachhaltigen Veränderung
Der Zukunftsreport befasst sich auch gründlich mit den Umbrüchen der letzten Jahre und dort habe ich dieses Goldstück entdeckt:
Die 3,5% Regel
Diese Regel besagt, dass es 3,5 % einer Bevölkerung braucht um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. In Deutschland wären das 3 Mio. Menschen. Das sind nicht die Leute, die EINMAL an einer Demonstration teilnehmen – das reicht nicht aus. Die 3,5 % der Bevölkerung müssen diese Veränderungen wirklich wollen und mit ihrem Tun vorantreiben. Zum Beispiel bei Fridays for Future konnten 2019 bereits 1,5 % mobilisiert werden, was sehr gut ist – aber noch nicht für eine nachhaltige Veränderung ausreicht.
Vielleicht hast du ja jetzt schon eine konkrete Idee, wie du 3,5 % dazu mobilisieren kann, die Zukunft positiv zu gestalten…
Der Zukunftsreport liefert noch eine ganze Menge mehr Input zu verschiedenen Themen. Wenn du also Interesse daran hast, die Zukunft zu gestalten, dann empfehle ich dir den Zukunftsreport von Matthias Horx.
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